Mit einem Boot ziehen wir uns auf die andere Seite des herrlichen Badeteichs des Camel Creek Campsites.
Der Weg in die Schlucht bietet wenig Schatten und ist in etwa einer Stunde geschafft. Der Pool ist riesig – der Wasserfall aber schon sehr klein, wegen der ausgefallenen „wet season“.
Wir schwimmen hinter den Wasserfall – ein toller Pool.
Raus aus dem Wasser und wir sehen den ersten „Monitor“ – einen kleinen Waran.
Wir richten uns im Campground Silent Grove ein.
Leider haben wir keine Feuerstelle, aber ein Australier lädt uns gleich ein, bei ihnen um das Feuer zu sitzen. Das Holz dafür wurde sogar vom Campgroundbetreiber zur Verfügung gestellt, weil er nicht will, dass man um den Campground herum Holz sammelt.
Wir kommen dabei mit Daniela und Georg aus Dachau zum Reden, die uns viele Tipps geben – und Daniela teilt die Schlangenangst von Dagmar.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf in die Bell Gorge, die einfach zu erreichen ist – lediglich die letzten 100 Meter geht es über Felsen zum unteren Pool. Fantastisch zum Schwimmen und wir machen 1000 Fotos von einem „Monitor“, der sich in Pose wirft.
Beim Rückweg flitzt eine etwa 1m lange schwarze Schlange etwa 5m vor uns über den Weg und verschwindet im Buschgras. Dagmar schreit und im nächsten Moment stapft sie Richtung Schlange um ein Foto zu schießen. Am Parkplatz haben wir dann Daniela und Georg wieder getroffen und Dagmar brachte Daniela mit ihrem Schlangenerlebnis zum Zit